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Bischof Elbs: Erinnern an Auschwitz muss weitergehen
Mazur/cbcew.org.uk

Bischof Elbs: Erinnern an Auschwitz muss weitergehen

Feldkircher Bischof am Holocaust-Gedenktag: Niemals vergessen, wozu wir fähig sind, wenn wir die Weltmuttersprache Empathie nicht mehr sprechen - Große Gedenkfeier in Auschwitz mit letzten Zeitzeugen

28.01.2025

Bischof Benno Elbs hat fortlaufende Anstrengungen im Erinnern an die Gräueltaten des Nationalsozialismus gefordert. Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Jänner 1945, die sich am Montag zum 80. Mal jährte, erzähle von den vielen dort Ermordeten - "Frauen, Männer, Väter, Mütter, Kinder", erinnerte der Feldkircher Bischof. Bis heute würden die Worte dafür fehlen, "das Erinnern aber bleibt, muss bleiben", schrieb Elbs anlässlich des Gedenktages auf seinem Facebook-Account, versehen mit dem Hashtag #weremember.

 

Die Geschehnisse von einst hätten an Aktualität nicht verloren, so der Bischof weiter: "Wir wollen, wir dürfen niemals vergessen, wozu Menschen fähig sind, wenn wir aufhören, die Weltmuttersprache, die Empathie, die uns alle verbindet, zu sprechen. Von Mensch zu Mensch." Aus der Vergangenheit lernen müssten die heutigen Generationen vor allem, "dass wir Brücken bauen müssen, dass wir verbinden müssen, statt zu trennen". Schließlich gebe es "so viel mehr, was uns als Menschen alle miteinander verbindet, als was uns trennt", unterstrich Elbs.

 

Die Zahl der in Auschwitz und im dazugehörigen Vernichtungslager Birkenau ermordeten Menschen wird auf etwa 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen geschätzt. Die große Mehrheit der dorthin Deportierten waren Jüdinnen und Juden, zudem wurden in Auschwitz etwa 80.000 nicht jüdische Polen, 25.000 Roma und 20.000 sowjetische Soldaten umgebracht. Das Lager nahe der polnischen Kleinstadt Oswiecim in der Nähe von Krakau war das größte Konzentrationslager der Nazis. Am 27. Jänner, an dem die Rote Armee im Jahr 1945 das NS-Lager in dem von Hitler-Deutschland besetzten Polen befreite, wird weltweit der Opfer des Holocausts gedacht.

 

Gedenkfeier mit letzten Überlebenden

 

Am Montagabend hatte es in Auschwitz (Oswiecim) eine Gedenkfeier gegeben, bei der Überlebende des ehemaligen NS-Vernichtungslagers in Anwesenheit vieler Staatsoberhäupter - darunter aus Österreich Bundespräsident Alexander Van der Bellen - sowie von Vertretern verschiedener Organisationen vor neuen Bedrohungen warnten. Die Zahl der Überlebenden, die noch an der Gedenkveranstaltung teilnehmen können, nimmt aus Alters- und Gesundheitsgründen von Jahr zu Jahr weiter ab.

 

"Wir waren Opfer, wir haben die Verpflichtung zu warnen", sagte die in Amerika als Therapeutin und Autorin lebende Tova Friedman, die als Kind in Auschwitz war. Es gebe einen "grassierenden Antisemitismus", der sich unter den Nationen ausbreite, so Friedman. Auch der polnisch-jüdische Arzt Leon Weintraub warnte vor neuen Formen des Rassismus und appellierte an die jungen Menschen, tolerant und wachsam zu sein. Man dürfe die Fehler der 1930er Jahre nicht wiederholen.

 

Warnung vor Verschwörungsmythen

 

Viel Beachtung fand auch der Präsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, Marian Turski, der bei der Gedenkfeier dazu aufrief, sich mutig Verschwörungsmythen und Antisemitismus entgegenzustellen. Das gelte, wenn etwa gesagt werde, alles Böse in der Welt rühre von einer angeblichen Verschwörung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen her, zum Beispiel der Juden, sagte der 98 Jahre alte Überlebende.

 

Turski forderte Mut auch in anderen Bereichen. So solle man mutig auftreten, wenn die Hamas die Massaker leugne, die sie am 7. Oktober 2023 in Israel anrichtete. Die Menschen sollten sich überdies immer wieder selbst davon überzeugen, dass sie Probleme zwischen Nachbarn lösen könnten. Vorurteile und Hass hätten immer wieder zu bewaffneten Konflikten geführt. "Das alles endete immer mit Blutvergießen."

 

Auch positive Erfahrungen

 

Allerdings gebe es auch positive Erfahrungen, wenn beide Seiten zu dem Ergebnis gekommen seien, dass es keine andere Lösung gebe als den Kompromiss - wenn Menschen friedlich und sicher zusammenleben wollten und dies kommenden Generationen ermöglichen wollten. Turski nannte zwei Beispiele: Deutsche und Franzosen sowie Polen und Litauer.

 

Am internationalen Holocaust-Gedenktag wenden sich Einzelne und Medien an die Überlebenden, damit sie ihre Erinnerungen teilen können, wie Turski sagte. "Aber wir waren immer nur eine winzige Minderheit", betonte er mit Blick auf Millionen von den Nazis Ermordeten. Auch jetzt gebe es nur noch ganz wenige Zeitzeugen.

 

 

Quelle: kathpress

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