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Kathpress / Henning Klingen

"Theologischer Preis" an Karl-Josef Kuschel verliehen

Renommierte Auszeichnung der "Salzburger Hochschulwochen" würdigt theologisches Lebenswerk des bekannten Tübinger Theologen - Laudator Langenhorst: Kuschel "lebt und gestaltet den Dialog" - Preisträger Kuschel: Plädoyer für neue interreligiöse Brückenschläge

31.07.2019

Der "Theologische Preis" der "Salzburger Hochschulwochen" ist am Mittwochabend in Salzburg an den deutschen Theologen Karl-Josef Kuschel verliehen worden. Der renommierte, mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt das theologische Lebenswerk Kuschels, welches nicht nur für die Theologie "vielfältige Impulse und Inspirationen" böte, sondern "für jedes Denken, das kulturgeschichtlich informiert religiöse Texturen in den interkulturellen Gegenwarten unserer Gesellschaften dechiffrieren und verstehen will", zitierte der Obmann der "Salzburger Hochschulwochen", Prof. Martin Dürnberger, bei der Preisverleihung aus der Begründung der Jury.

 

Kuschels Publikationen zu Literatur und Theologie würden nicht nur von einem "profunden Verständnis" von Texten und Autoren zeugen, sondern auch "subtile wie profunde Verständigungsversuche zwischen Literatur und Theologie" darstellen. Im Bereich des ökumenischen und interreligiösen Dialogs habe Kuschels Werk darüber hinaus "Gesprächs- und Denkräume aufgeschlossen".

 

Dürnberger übersetzte diese Würdigung der Jury bei der Verleihung in eine Metapher aus dem Sport: Einem "Schnittstellenspieler" im Fußball nicht unähnlich habe Kuschel stets "einen Blick für den Raum, in den hinein das Denken und Fragen sich bewegen muss, um zu neuen, überraschenden Einsichten zu gelangen". Zugleich zeichne Kuschel die Fähigkeit aus, "feine intellektuelle Pässe an der Schnittstelle zwischen Literatur und Theologie zu spielen", so Dürnberger.

 

Verleihung im Rahmen der "Salzburger Hochschulwochen"

 

Verliehen wurde der Preis im Rahmen der "Salzburger Hochschulwochen" in Salzburg, die noch bis 4. August unter dem Generalthema "Die Komplexität der Welt und die Sehnsucht nach Einfachheit" stehen. Gestiftet wird das Preisgeld in diesem Jahr vom Benediktinerstift Melk (Abt Georg Wilfinger).

 

Der Jury des "Theologischen Preises" gehören neben dem Obmann der "Salzburger Hochschulwochen", Martin Dürnberger, auch der Rektor der Universität Salzburg, Heinrich Schmidinger, der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät, Alois Halbmayr, sowie Erzabt Korbinian Birnbacher vom Stift St. Peter an.

 

Unter den Preisträgern der vergangenen Jahre sind herausragende Wissenschaftler wie Hans Joas (2018), Eberhard Schockenhoff (2017), Jan und Aleida Assmann (2016), Angelika Neuwirth (2015), Christoph und Michael Theobald (2014) und der verstorbene frühere Mainzer Erzbischof Karl Lehmann (2013).

 

Langenhorst: Kuschel "lebt und gestaltet den Dialog"

 

Der Augsburger Religionspädagoge Prof. Georg Langenhorst würdigte in seiner Laudatio Kuschel als einen Theologen, "der wie wenige andere das Programm des Dialogs lebt und gestaltet". Kuschel stehe für eine Theologie, die Religion stets "im Plural denkt" und die wisse, "dass der Kontakt mit den weiten Fluren der Kultur nur über dialogische Öffnungen funktioniert", so Langenhorst, der bei Kuschel promoviert hat. Methodisch zeichne Kuschel ein produktives Changieren zwischen "Entsprechungen und Entfremdungen, zwischen Analogie und Kollision" im Umgang mit seinen jeweiligen Forschungsfeldern und -gegenständen aus.

 

Besonders hob Langenhorst die Beiträge Kuschels im weiten Feld des Dialogs zwischen Theologie und Literatur hervor: Mit seinen vielfältigen Arbeiten auf diesem Feld könne Kuschel als "Nestor der akademischen Disziplin von 'Theologie und Literatur'" gelten - "so intensiv, so dicht, so systematisch" habe niemand im deutschsprachigen Raum diesen Bereich bearbeitet und wissenschaftlich erschlossen wie Kuschel. Dies zeige sich nicht nur in der langen Publikationsliste Kuschels, sondern auch in seiner breiten internationalen Rezeption.

 

Kuschel: Plädoyer für interreligiösen Brückenschlag

 

In seinen Dankesworten plädierte Kuschel für neue dialogische Initiativen unter den drei monotheistischen Weltreligionen: "Wir brauchen bei immer dichteren multireligiösen Nachbarschaften in unseren Großstädten immer dringender eine Kultur der Achtsamkeit auf die schon bestehenden inneren Verbindungen zwischen Juden, Christen und Muslimen", so Kuschel. Dies umfasse auch ein Mehr an Wissen über den jeweils anderen.

 

In einer biografisch-theologischen Skizze zeigte Kuschel weiters auf, was ihn zeitlebens bewegt habe: Es sei dies etwa das in Auschwitz sinnfällig zum Ausdruck kommende sinnlose Leiden der Opfer gewesen, das in ihm eine "Gottesleidenschaft" und zugleich eine "Sehnsucht" nach einer Antwort auf "das Unabgegoltene in der Geschichte" geweckt habe, so Kuschel. Aus dieser historisch-existenziellen Verunsicherung heraus habe er u.a. gelernt, "das theologisch Bejahte immer zugleich mit kritischer Distanz zu denken, die Affirmation in Fragen des Glaubens stets auch mit dem Verdacht zu betrachten, ich könnte einer Verzweckung des lebendigen Gottes oder einer Selbstvertröstung verfallen sein".

 

Auf der Suche nach Antworten seien es vor allem Literaten gewesen, die ihm den Weg gewiesen hätten und die in ihm die Frage nach Gott wach gehalten und befeuert hätten. Entsprechend würde er auch heute angehenden Priestern empfehlen, ein "Sprachgewissen" auszubilden, indem sie "in die Sprachschule der Dichter" gehen und dort lernen, gegen "Sprachsklerose, Sprachvernebelung oder Sprachverfettung" auch in der Verkündigungssprache vorzugehen, riet Kuschel.

 

Biografische Notizen

 

Karl-Josef Kuschel wurde am 6. März 1948 in Oberhausen geboren. Er studierte von 1967 bis 1972 Germanistik und Katholische Theologie an den Universitäten von Bochum und Tübingen. 1977 wurde er in Tübingen mit einer Arbeit zum Thema "Jesus in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" - betreut von Hans Küng und Walter Jens - promoviert. Es folgte 1989 die Habilitation im Fach Ökumenische Theologie.

 

Von 1995 bis 2013 lehrte Kuschel Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zugleich war er in dieser Zeit stellvertretender Direktor des Instituts für ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen. Von 1995 bis 2009 war Kuschel außerdem Vizepräsident der Stiftung Weltethos. Seither ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung. Kuschels Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der "Theologie der Kultur" sowie in der "Theologie des interreligiösen Dialogs".

 

Kuschel ist Träger zahlreicher Auszeichnungen - so erhielt er 1997 die Ehrendoktorwürde der Universität Lund/Schweden; 1998 erhielt er den Medienpreis des Zentralinstituts Islam-Archiv Deutschland, 2010 den Herbert-Haag-Preis "Für die Freiheit in der Kirche" und 2011 den Integrationspreis für Verdienste um den interkulturellen und interreligiösen Dialog durch die Stiftung "Apfelbaum". Seit 2015 ist Kuschel außerdem Mitglied im Stiftungsrat zur Vergabe des renommierten Friedenspreises des deutschen Buchhandels und Präsident der internationalen Hermann Hesse-Gesellschaft.

 

Wichtige aktuelle Publikationen Kuschels sind u.a. "Im Fluss der Dinge. Hermann Hesse und Berthold Brecht im Dialog mit Buddha, Laotse und Zen" (2018), "Martin Buber. Seine Herausforderungen an das Christentum" (2015), "Dass wir alle Kinder Abrahams sind... Helmut Schmidt begegnet Anwar as-Sadat. Ein Religionsgespräch auf dem Nil" (2018) und "Die Bibel im Koran. Grundlagen für das interreligiöse Gespräch" (2017).

 

 

Quelle: kathpress

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