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Caritas-Jerusalem

Gaza-Streifen: Caritas warnt vor weiterer Gewalt

Caritas-Jerusalem Direktorin Tighe in Linzer "ICO"-Magazin: Zwei Millionen Menschen "sind eingesperrt und von internationaler Gemeinschaft ausgeschlossen"

22.05.2019

Vor zunehmender Gewalt im Gaza-Streifen hat die Direktorin der Caritas-Jerusalem, Sr. Bridget Tighe, gewarnt. "Wo es keine Hoffnung mehr gibt, gibt es auch keine Angst", so Tighe wörtlich in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der in Linz erscheinenden Zeitschrift "Information Christlicher Orient". Die zwei Millionen Bewohner von Gaza "sind eingesperrt und von der internationalen Gemeinschaft ausgeschlossen. Das ist potenziell eine ausgezeichnete Brutstätte für Radikalismus", so die irische Ordensfrau, die seit 2018 an der Spitze der Caritas-Jerusalem steht.

 

Die Blockade Gazas dauere nun schon das zwölfte Jahr an. "Und nun wurden auch die Mittel des USAID Fonds gestrichen", so Tighe. Das bringe für die Menschen nur noch mehr Not und Elend "und nimmt ihnen auch noch die letzte Hoffnung". Die USA haben 2018 auf Weisung von Präsident Donald Trump mehr als 200 Millionen Dollar an Hilfen für die Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland gestrichen. Das treffe besonders die jungen Menschen, so Tighe:

 

Dass tausende Menschen, vor allem junge Männer, jeden Freitag demonstrieren, ist ein Symptom dieser ständig zunehmenden Verzweiflung.

 

Die Caritas stelle in Gaza eine Basis-Gesundheitsversorgung bereit. Für Kinder, die vom Krieg traumatisiert sind, gebe es psychologische Hilfe. "Und wir stellen auch humanitäre Nothilfe bereit, wenn es wieder Krieg gibt oder eine Umweltkatastrophe passiert", erläuterte die Caritas-Direktorin:

 

Dafür die notwendigen finanziellen Mittel aufzutreiben, gerade wo die Not immer größer wird, das ist eine immense Herausforderung.

 

Israel soll Grenzen zu Gaza öffnen

 

Tighe plädierte dafür, dass Israel die Grenzen zu Gaza öffnet: "Es muss den Menschen erlaubt werden, dass sie reisen können - um zu arbeiten, um andere Familienmitglieder zu besuchen, um zu studieren oder zu heiraten." Die israelischen Behörden wären trotzdem in der Lage, "die Menschen so zu kontrollieren, dass potenzielle Terroristen nicht nach Israel gelangen", zeigte sich die Ordensfrau überzeugt. Israel habe das Recht und die Pflicht, seine Bürger zu schützen, aber "junge Menschen einzusperren ohne direkten Zugang zur übrigen Welt außerhalb des Gaza-Streifens - das produziert mehr potenzielle Terroristen und nicht weniger." Die internationale Staatengemeinschaft "muss endlich handeln und diese Situation lösen". Es bräuchte zudem auch massive Investitionen in die Infrastruktur von Gaza, in die Gesundheitsversorgung, in Bildung und ein Sozialsystem.

 

Von zwei Millionen Einwohnern Gazas sind vielleicht noch 800 Christen, wie Tighe sagte:

 

Ganze Familien und vor allem die jungen Leute nützen jede Chance, um aus Gaza wegzukommen. Und wenn die Jungen gehen, dann sieht es um die Zukunftsfähigkeit der kleinen christlichen Gemeinschaft in Gaza sehr düster aus.

Caritas-Jerusalem

 

Die Caritas-Jerusalem wurde 1967 nach dem Sechstagekrieg gegründet. Sie gehört organisatorisch zum Lateinischen Patriarchat von Jerusalem. Die Caritas ist in Ost-Jerusalem, dem Westjordanland und im Gaza-Streifen tätig. Insgesamt profitieren jedes Jahr rund 30.000 Personen von den Aktivitäten der Hilfsorganisation. Die Hilfe kommt dabei Christen wie Muslimen gleichermaßen zugute. Unter den rund 100 Mitarbeitern und vor allem Mitarbeiterinnen gibt es auch viele Muslime.

 

Die Caritas-Aktivitäten sind vielfältig. Die Caritas stellt beispielsweise im Gaza-Streifen mit mobilen Kliniken für unzählige Menschen die Gesundheitsversorgung sicher. Im Westjordanland und in Jerusalem ist die medizinische Versorgung zwar wesentlich besser, viele Menschen haben aber keine Versicherung und könnten sich ohne finanzielle Unterstützung der Caritas ihre Behandlungen nicht leisten.

 

Die Caritas-Jerusalem sei der humanitäre Flügel der katholischen Kirche im Heiligen Land, betonte Sr. Tighe, "und wir sind nicht politisch; aber die politischen Gegebenheiten beeinflussen unsere Arbeit natürlich". Im Rahmen eines Mikro-Kredit-Projekts der Caritas können sich Palästinenser im Westjordanland ein kleines Unternehmen aufbauen oder ihre landwirtschaftlichen Güter modernisieren. Für Frauen gibt es auch Ausbildungslehrgänge, etwa zur Schneiderin. Damit diese Projekte aber wirklich funktionieren, "müssen sich die Menschen frei bewegen können, es braucht offene Märkte und Zugang zu Bildung und Entwicklung. Eigentlich ganz normale Voraussetzungen, aber den Palästinensern werden sie vorenthalten", kritisierte die Caritas-Direktorin.

 

Ein besonderes Anliegen ist der Caritas auch die Jugend. Neben Sommercamps und anderen Freizeitaktivitäten gibt es auch zahlreiche ständige Jugendtreffs. Aber auch für die alten Menschen ist die Caritas aktiv. So betreibt sie im Westjordanland beispielsweise ein Altenheim.

 

Studierte Theologin und Ökonomin

 

Bridget Tighe stammt aus Irland. 1965 trat sie in den Orden der Franziskanischen Missionare der Göttlichen Mutterschaft ein. Rund 25 Jahre setzte sie sich für Flüchtlinge in Jordanien ein, vor allem als Krankenschwester und Hebamme. Die studierte Theologin und Ökonomin gründete 1993 das Margaret-Beaufort-Institut für Theologie in Cambridge und war für einige Jahre Vize-Rektorin des internationalen ökumenischen Instituts für fortgeschrittene theologische Forschung in Jerusalem. Bevor sie 2018 Caritas-Direktorin wurde, leitete sie für einige Jahre das medizinische Zentrum der Caritas in Gaza.

 

Mit der Zeitschrift "Information Christlicher Orient" informiert das Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" (ICO) vier Mal pro Jahr über seine Hilfsaktivitäten und die Christen und Kirchen im Nahen Osten.

 

 

Quelle: kathpress

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