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"Mahnung wider den Rückfall in die Barbarei"

Linzer Bischof Scheuer bei ökumenischem Auftakt der Befreiungsfeiern: Internationale Solidarität unter KZ-Häftlingen beispielgebend für heute

07.05.2017

Das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus ruft auf zu Wachsamkeit gegenüber heutiger Unmenschlichkeit und klagt Gleichgültigkeit an: Das hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer am Sonntag zum Auftakt der Gedenkfeier zum 72. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers (KZ) Mauthausen dargelegt. Der Blick zurück mahne "wider die Verrohung, wider den Kult der Gewalt, wider den Rückfall in die Barbarei", so der Bischof bei einem Ökumene-Gottesdienst, in dem er zu Schritten der Versöhnung aufrief. Die Kluft zwischen vergangenem Leid und Schuld gelte es zu überwinden, was jedoch nie an den Opfern vorbei oder ohne Gerechtigkeit den "Schmerz der einholenden Wahrheit" geschehen dürfe, so Scheuer bei der Gedenk- und Befreiungsfeier mit 7.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland.

 

Die "Nachkommen" der Täter von damals - darunter auch die Vertreter von Politik, Kirche und Medien - sollten vor allem "den Opfern zuhören", betonte Scheuer. "Nur wer sich das eigene Leid von der Seele reden kann und wer es von anderen anerkannt erfährt, kann sich mit sich und mit anderen versöhnen." Bloße Aufarbeitung oder Bewältigung der Vergangenheit wären dabei eine vergebliche Sisyphosarbeit, die rasch in Aggression oder Resignation umschlagen könne. Es wäre jedoch "fatal" und "zynisch", würden unter diesen Vorzeichen "die Erschlagenen in alle Ewigkeit erschlagen, die Vergessenen vergessen, die Opfer für immer besiegt, die Toten für immer tot bleiben". Ein Durchhalten der Solidarität sei nur durch die feste Hoffnung auf Gott, der "abgeschlossenes Leid nach vorne auf Zukunft hin aufbricht" möglich.

 

Internationale Solidarität habe schon für die Häftlinge des KZ Mauthausen und seinen Außenlagern hohe Bedeutung gehabt, hob Scheuer hervor. Über nationale und weltanschauliche Differenzen hinweg habe es Formen der Kooperation, Solidarität und auch Widerstand gegenüber der SS und den Funktionshäftlingen gegeben, trotz ständig drohender Todesstrafe im Falle des Entdecktwerdens. Initiativen der Bildung, Abhören von Rundfunknachrichten, Entlarvung von SS-Spitzeln, Versorgung von Kranken, ein Kulturprogramm, Sabotageakte bis hin zu Vorkehrungen für militärischen Widerstand bei Massenliquidierung seien somit zustande gekommen. Eine zentrale Rolle hätten dabei Häftlingsgruppen aus Polen, Spanien, Tschechien und dem ehemaligen Jugoslawien sowie politische Häftlinge der Schreibstuben eingenommen.

 

Vorreiter der Solidarität

 

Als eine herausragende Figur nannte Scheuer den Linzer Diözesanpriester Johann "Papa" Gruber, für den der konfessionslose belgische Polizeipräsident Baul Brusson - selbst KZ-Häftling - 1988 in einem Brief an den Vatikan eine Seligsprechung anzustoßen versuchte. Der u.a. in der Krankenbaracke tätige Gruber habe in Mauthausen ein regelrechtes Hilfswerk aufgebaut, habe notleidende Mithäftlinge mit "Gruber-Suppe", Kleidung und Informationen über die Kriegslage versorgt und durch Organisation der gefangenen Lehrer im KZ Gusen sogar eine illegale Schule für Lagerkinder aufgebaut, wobei er Menschen aller Nationalitäten sowie auch Kommunisten oder Andersdenkenden unterschiedslos half. Grubers Netzwerk flog auf, er wurde nach Verhör und Folter am Karfreitag 1944 ermordet.

 

Ähnlich die Biografie des Karmelitenpaters Jacques de Jesus (Lucien Bunuel), der in Frankreich jüdische Kinder versteckt und Kontakt mit der Resistance hatte, wofür er von den Nationalsozialisten am 5. Mai 1944 ins KZ Gusen deportiert wurde. Auch der französische Ordensmann habe sich unermüdlich für seine Mitgefangenen eingesetzt und so im Lager hohes Ansehen erlangt, hob der Linzer Bischof hervor. Das Solidaritäts-System der Kommunisten, die jeweils in Zweier- oder Dreiergruppen mit besonders abgemagerten Kameraden die eigene Nahrungsration und den Lebenswillen teilten, habe er abgeschaut und weiter verbreitet, bis im Februar 1945 die Rationen so klein waren, dass sie nicht einmal mehr für einen Einzigen reichten. P. Jaques starb im Juni 1945 in einem Linzer Spital an Folgen der Tuberkulose.

 

Bünker: Gegenwart braucht Utopien

 

Der christliche Glaube vertritt angesichts einer Renationalisierung der Politik "die Zusammengehörigkeit aller Menschen und unsere Verantwortung auch für die Fernsten, die Gott uns zu Nächsten macht", erklärte der evangelische Bischof Michael Bünker anlässlich der Gedenkfeier. An einem Ort eines "verbrecherischen Irrweges" werde bei dieser der Blick nach vorne gewandt, "auf eine gewandelte Welt, in der die Schwerter zu Pflugscharen geworden sind". Die Glaubenshoffnung richte sich "auf ein gutes Leben für alle und überall".

 

In Zeiten von "diffusen Ängsten" und Unsicherheit dürfe der "utopische Geist" nicht verloren werden, mahnte der evangelische Bischof, dessen Predigt aufgrund einer kurzfristigen Verhinderung verlesen wurde. Bedenklich sei es hingegen, wolle man unkritisch eine Vergangenheit zurückerlangen oder "die Gegenwart auf Dauer stellen" wie einst der Nationalsozialismus. "Tausend Jahre sollte dieses Reich dauern, das heißt: für immer. Die schreckliche Gewalt und Unmenschlichkeit, mit der das im Innersten verbunden war, wird an einem Ort wie Mauthausen schmerzhaft sichtbar", so Bünker.

 

Der höchste Repräsentant der evangelischen Kirche stellte hier auch Bezüge zur aktuellen Politik her: Deren "politische Realismus" sei in Wahrheit "unrealistisch, im schlechten Sinne utopisch". Konkret treffe dies etwa zu auf die "Behauptung, alle hätten etwas davon, wenn die Reichen immer reicher werden", auf Europas Flüchtlingspolitik, die Einwanderung durch Mauern und Zäune und Lager irgendwo anders vermeiden zu können glaube oder auf jede Politik, bei denen es ständig zuerst um das "Ich" und "Wir" gehe. Der Moment sei gekommen, "wieder ernsthaft über grundlegende Alternativen nachzudenken", so Bünker. Utopien stellten Wirklichkeiten wie etwa auch die wachsenden Rüstungsausgaben in Frage, denn "wer von Pflugscharen träumt, muss von den Schwertern sprechen und von denen, die sie herstellen und damit Geld verdienen".

 

Größte Befreiungsfeier weltweit

 

Am 5. Mai 1945 wurden die Häftlinge aus dem Konzentrationslager Mauthausen und seinen 49 Außenlagern befreit. Weit über 90 Prozent der Opfer des Lagers waren weder Deutsche noch Österreicher, weshalb die jährlich veranstaltete Gedenk- und Befreiungsfeier an diesem Tag von internationaler Bedeutung ist und auch die weitaus größte ihrer Art weltweit darstellt. In diesem Jahr nahmen 7.000 Menschen aus dem In- und Ausland teil. Ausgetragen werden die Feiern vom Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) in enger Zusammenarbeit mit der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen (ÖLM) und dem Comité International de Mauthausen (CIM).

 

Zu den Gestaltungselementen der Befreiungsfeier, die in diesem Jahr in besonderem Zeichen der Internationalität stand, war die Verlesung des Mauthausenschwurs in mehr als 20 Sprachen sowie - an Stelle des "Einmarsches" - der Ausmarsch aller nationalen und internationalen Delegationen. Angeführt wurde dieser als Symbol der Befreiung von sieben KZ-Überlebenden gemeinsam mit GIs der Botschaft der USA sowie Mauthausener Schülern.

 

Der ökumenische Wortgottesdienst, in dessen Rahmen die Bischofsworte fielen und bei dem Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Christian Kern und die internationalen und nationalen Delegationen und Jugendorganisationen Kränze niederlegten, bildete den Auftakt der Feiern. Teilnehmende waren u.a. auch Militärbischof Werner Freistetter, der Linzer Altbischof Maxmilian Aichern, Erzpriester Ioannis Nikolitsis, der altkatholische Bischof Heinz Lederleitner und der Wiener Oberrabbiner Arie Folger.

 

 

Quelle: kathpress

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