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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Jesus-Beziehungen: Freude über ein Kind

 

Ich verkünde euch eine große Freude!

(Lk 2,16)

 

Jesus, Hirten haben gehört:

Ein Kind ist geboren!

Bescheidene äußere Umstände.

Das Kind soll groß und stark werden.

Weise Menschen ahnen,

dass es ein König ist.

Sie huldigen und bringen Geschenke.

 

Jesus, ich sehe Menschen voller Begeisterung

über ein neu geborenes Kind:

immer ein Wunder.

Man bringt Geschenke, man „huldigt“ ihm.

Es dreht sich alles um das Kind:

Mittelpunkt des Lebens,

der Sorgen und der Freuden,

der Verantwortung und der Aufmerksamkeit.

 

Jesus,

ich stelle mir vor,

wie ich zu dir zur Krippe komme,

um Gott zu danken für ein neugeborenes Kind.

Das Wunder des Lebens und der Liebe.

Ich kann etwas schenken: Zeit.

Beziehung heißt:

da sein,

sich mitfreuen mit allen,

die dir nahe sind,

dankbar, froh.

Jesus-Beziehungen: Einleitung

 

Beim Christ-Sein geht es um „Beziehung zu Jesus Christus“.

Aber was ist das eigentlich? Wie sieht das aus?

 

Manchmal trifft man begeisterte Christen, die mit leuchtenden Augen über ihre Beziehung zu Jesus Christus sprechen. Das sind wenige.

Andere können zwar etwas erzählen, aber das klingt oft routiniert oder eingelernt.

Wieder andere sind ratlos bezüglich ihrer Beziehung mit Jesus, sogar wenn man ihnen sagt: Du bist Jesus begegnet.

 

Beziehung kann sehr unterschiedlich sein. Sie verändert sich. Sie wird geschenkt. Man kann sie nicht „machen“, aber man kann daran arbeiten. Beziehung ist persönlich und zugleich vermittelt und beeinflusst durch jene, die ebenfalls in Beziehung stehen.

So ist es auch mit einer Beziehung zu Jesus Christus.

Solche Beziehungsspuren sollen entlang von Beispielen aus der Frohen Botschaft aufgespürt werden mit den Gedanken: Was bedeutet das heute – für mich – für uns?

Österreichische Pastoraltagung 2019

Unsere Referentinnen und Referenten:

 

 

 

Christian BAUER

 

Dr. theol., Professor am Institut für Praktische Theologie an der Katholisch-

Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

 

Mihael DJUKIC

 

M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Organisations-kommunikation im Fachbereich Kommunikationswissenschaft an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg.

©Foto Bruckner AndiMariengasse 1A - 7423 PinkafeldTel : 00433357/42388-0

 

 

Christian FRIESL

 

Dr. theol., Professor am Institut für Praktische Theologie der Universität Wien, Bereichsleiter           Bildung & Gesellschaft in der Industriellenvereinigung.

 

 

Hans JOAS

 

Dr. phil, Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor für Religionssoziologie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

 

Michaela QUAST-NEULINGER

 

Dr. theol., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

 

Johann POCK

 

Dr. theol., Professor am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

 

 

 

Alois SCHWARZ

 

Dr. theol., Bischof der Diözese St. Pöllten, Referatsbischof für Pastoral, Katechese und Evangelisierung.

 

 

 

Teresa SCHWEIGHOFER

 

Dr. theol., Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

 

Martha ZECHMEISTER CJ

 

Dr. theol., Professorin für Systematische Theologie am Institut für Theologie der Universidad Centroamericana „José Simeón Cañas” in San Salvador, El Salvador.

 

 

Weltgedenktag (Worldwide Candle Lighting) 09.12.2018

Jährlich an jedem zweiten Sonntag im Dezember findet der Weltgedenktag für verstorbene Kinder statt, um an sie zu denken. Um 19:00 Uhr wird für eine Stunde eine Kerze, von außen sichtbar, am Fenster aufgestellt und angezündet. Sie soll symbolisieren, dass verstorbene Kinder weiter in den Herzen der Menschen leuchten. Durch die stündliche Verschiebung in den unterschiedlichen Zeitzonen ergibt sich bildlich eine Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die ganze Erde wandert.


Die Initiative Weltweites Kerzenleuchten (Internationales Worldwide Candle Lighting) unterstützt und begeht am zweiten Sonntag des Monats Dezember einen jährlichen Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder. Die Initiation und Unterstützer laden Angehörige auf der ganzen Welt ein, an diesem Tag ihrer verstorbenen Kinder, Enkel und Geschwister besonders zu gedenken.


In Deutschland wird die Initiative vor allen vom Bundesverband verwaister Eltern e.V. unterstützt, einem Zusammenschluss von Selbsthilfegruppen trauernder Eltern. Der Verein beschreibt die vorgeschlagene Begehungsweise und die Bedeutung und Symbolik derselben wie folgt:

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen. Es versichert Betroffene der Solidarität untereinander. Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.

Außerdem laden Selbsthilfegruppen zu gemeinsamen Gedenk- und Trauerveranstaltungen ein und es werden im Internet kleine Texte zum Thema Erinnerung und Trauer auf Kondolenzseiten eingetragen.


Die Idee geht auf eine Vereinigung verwaister Eltern und ihrer Angehörigen in den USA, den „Compassionate Friends“ zurück, die diese Initiative 1996 ins Leben riefen. Die Webseite Gedenkseiten.de berichtet zur Geschichte der Initiative:

Die Initiative The Compassionate Friends ist eine Selbsthilfevereinigung. Sie wurde vor über vierzig Jahren in England gegründet, als ein Kaplan per Zufall bemerkte, dass sich die trauernden Eltern gegenseitig viel besser helfen konnten, als er als Seelsorger es vermochte. Die gemeinsame Erfahrung war so verbindend, dass andere Methoden dahinter zurückblieben.

Der US-amerikanische Name des Gedenktages ist mittlerweile markenrechtlich gegen Missbrauch geschützt worden, jedoch wünscht die Vereinigung nach wie vor ausdrücklich die öffentliche Weiterverbreitung von Informationen, Plakaten und dem offiziellen Logo im Sinne der Kinder.


Andere Schreibarten für das Worldwide Candle Lighting

Nicht alle Veranstalter verwenden den (internationalen) Begriff des "Worldwide Candle Lighting". Wer nach einem Gottesdienst der einer anderen Gedenkveranstaltung sucht, muss daher mit anderen Suchbegriffen recherchieren. Hier einige Beispiele:

  • Children Memorial Day
  • Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder
  • Gottesdienst für verwaiste Eltern
  • Internationaler Sternenkinder-Gedenktag
  • Kerzenleuchten
  • Kerzenleuchten für Sternenkinder
  • Lichtergottesdienst für verstorbene Kinder
  • Sternenkinder-Gedenktag
  • Sternenkindertag
  • Weltgedenktag für verstorbene Kinder
  • Weltweites Gedenken der verstorbenen Kinder
  • Weltweites Kerzenleuchten
  • World Wide Candle Lighting Day
  • Worldwide Candlelightning (wobei das n vor dem "ing" nicht korrekt ist)

Baby Loss Awareness Campaign

Dieser Gedenktag aus Großbritannien ist an den Pregnancy and Infant Loss Remembrance Day aus den USA angelehnt und findet somit auch jährlich am 15. Oktober statt. Es wird speziell an Kinder gedacht, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz nach der Geburt gestorben sind. Alle Menschen sind eingeladen, daran teilzunehmen. Um 19 Uhr wird eine brennende Kerze für eine Stunde sichtbar ins Fenster gestellt.

 

 

Quelle: www.veid.de, Wikipedia 

mehr: Weltgedenktag (Worldwide...

Spiritualität - Franz von Sales

Spiritualität

 

"Liebe ist Freundschaft mit Gott" - Franz von Sales

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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